10 Reaktionen

vor 10 Monaten

Ich liebe und hasse es gleichzeitig. Mittlerweile wurde bei mir eine Wochenbettdepression festgestellt und das obwohl ich nie in meinem Leben zu depressiven Verstimmungen geneigt habe. Ich liebe meine kleine Maus und ich genieße es sie aufwachsen zu sehen und mit ihr zu kuscheln aber die Depression macht es uns allen manchmal nicht einfach.

vor 10 Monaten

Wo hast du dir denn Hilfe gesucht? Bzw. Mega, dass du dir die Hilfe gesucht hast die du brauchst!

vor 10 Monaten

Reaktion auf Milly123

Wo hast du dir denn Hilfe gesucht? Bzw. Mega, dass du dir die Hilfe gesucht ...
Naja tatsächlich wollte ich es sehr lange nicht wahr haben das mich eine Wochenbettdepression erwischt hat. Ich habe es lange geleugnet. Wir hatten keine Hebamme gefunden und so haben wir über unser Landratsamt bei den sogenannten frühen Hilfen jemanden gefunden der unsere wochenbettbegleitung macht. Da die uns zugeteilte Kinder- und Familienkrankenschwester dadurch mehr Zeit und Möglichkeiten hat als eine „normale“ Hebamme hat mein Mann seine Sorgen bei ihr geäußert worauf sie mit mir das Gespräch gesucht hat. Jetzt unterstützt sie uns damit und hilft mir auch bei Bedarf evtl. Jemanden für die psychologische Behandlung zu suchen. Das ist aber derzeit nicht notwendig. Es tut sehr gut mit ihr über alles zu reden und sie ist ein herzensguter Mensch der wie bereits gesagt auch die Möglichkeit hat sich für jedes einzelne Familienmitglied die Zeit zu nehmen. Wenn die Wochenbettbegleitung rum ist wird sie uns allen sehr fehlen. Sogar die kleine freut sich jedes Mal tierisch wenn sie kommt.

vor 10 Monaten

Wir haben ja schon 2 grosse Jungs im (beginnenden) Teenie-Alter und so geht man davon aus, gut vorbereitet zu sein. Auch vergleicht man (va anfangs) viel. Nun waren SS und Geburt ja schon anders und "schwieriger" und auch Baby ist "anstrengender"...oder man hat die anstrengende Anfangszeit tatsächlich vergessen. Noch dazu ist man älter und körperlich nicht mehr "fit" wie vor über 10 Jahren. Bin ü40. Ich hatte (und habe) durchaus "Momente", wo ich mich frage, ob das mit noch einem Baby so eine gute Entscheidung war. Auch interessieren sich die Grossen nicht wirklich für den kleinen Bruder. Ich kann es einerseits verstehen, andererseits tut es doch irgendwie/irgendwo weh. Fazit: auch als Mehrfach-Mama hat man so seine Probleme/Baustellen und muss (wieder) in die Baby-Mama-Rolle reinwachsen.

vor 10 Monaten

Reaktion auf Knuddelmandy

Wir haben ja schon 2 grosse Jungs im (beginnenden) Teenie-Alter und so geht ...
Wie viele Jahre liegen denn zwischen deinen Kids?

vor 10 Monaten

Reaktion auf AAAnnAAA

Wie viele Jahre liegen denn zwischen deinen Kids?
K1 ist 14 Jahre und K2 wird 12 Jahre im August. Und Mini ist heute 8 Wochen

vor 10 Monaten

Wow schon wieder 8 Wochen? Die Zeit rennt! 😱

vor 10 Monaten

In meine Mutterrolle hab ich mich sehr schnell eingefunden. Auch der neue Alltag, die neuen Aufgaben und das Tagespensum mit Baby empfinde ich total als erfüllend und es belastet uns nicht negativ. Alles einfach neu, das find ich super spannend. Nichtsdestotrotz.. treiben uns genau die gleichen Themen rum wie .. ich denke mal.. alle Eltern?🤭 und rauben uns den ein oder anderen Nerv. Schreiphasen sind anstrengend, die Nacht wird öfter mal zum Tag gemacht, auf Mamas Brust ist’s am schönsten (am liebsten 24h natürlich), stillen ist nicht immer der traumhaft geilste Mutter-Kind-Moment, das Kind kann explosionsartig kacken, am liebsten dann kurz bevor man das Haus verlassen möchte, der Tag könnte eigentlich ein paar Stunden mehr haben.. usw. usf. 😄 ich denke das ist alles normal und alle Eltern gehen da durch. Oh und ohne unsere Nachsorgehebamme wären wir safe die ersten Wochen untergegangen 😂 Aaaaaber, was mich unerwartet härter trifft als gedacht: Mutterschaft ist irgendwie auch etwas einsam 🤷🏼‍♀️ abgesehen davon, dass keiner mehr fragt wie es einem geht sondern nur wie es der Kleinen geht… finde ich es schade wie viele Freunde und Bekannte sich (schon seit der Schwangerschaft) abgewandt haben. Auch in den Kursen während der Schwangerschaft haben sich keine neuen Kontakte ergeben. Die Leute hatten da schlichtweg einfach keinen Bock drauf. Aus meinem Geburtsvorbereitungskurs hat sich zwar eine WhatsApp-Gruppe ergeben, aber wirkliches Interesse daran zeigte so keine. Zudem haben sie alle kleine Traum-Einhörner geboren und kennen oben genannte Problematiken nicht. Mhhh ja klar 😂 hab’s jetzt nach 4 Monaten dort aufgegeben. mal schauen ob sich das alles noch bessert. Klar Rückbildungskurs kommt jetzt noch, Krabbelgruppe, Stillcafe, Fitnesskurs mit Baby probier ich alles mal aus. Aber Hoffnungen auf neue Kontakte setz ich da keine mehr rein. 😅

vor 10 Monaten

In meine Mutterrolle hab ich mich sehr schnell eingefunden. Auch der neue A ...
Wunderbar geschrieben. Seh mich in allem wieder 😄

vor 9 Monaten

In meine Mutterrolle hab ich mich sehr schnell eingefunden. Auch der neue A ...
Wie geht es dir denn mittlerweile??