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vor 8 Monaten

hmm okay das ist viel Stoff, also ich finde zunächst nicht alle Männer scheiße, meiner ist ein kleiner matcho aber sonst völlig okay. der Mann meiner besten Freundin ist mir persönlich etwas zu "lieb" aber ein ganz toller Mensch. ich kenne einen ganzen Haufen am Männern die in Ordnung sind auch wenn sie nicht unbedingt meinem Bild vom Mann entsprechen (so von der Anziehung her)... ich kenne mehr Frauen die ich total daneben finde, die einen sind ganz schlimme Tratsch Tanten, andere so diese typischen zicken die im Sport Unterricht immer ihre Regel hatten ... es gibt Frauen die Werder stolz noch Ehre haben und das finde ich ganz schlimm. Grad als Mutter zweier Töchter denke ich das es kaum brauchbare Vorbilder gibt. ich denke egal ob junge oder Mädchen, man kann nur sein bestes geben sein Kind die Erziehung und Liebe zukommen zu lassen die es braucht damit es ein eigenständiger Mensch sein kann der Gefühlvoll ist ohne "Muttersöhnchen" zu sein aber auch Autoritär und Durchsetzungsfähig ohne dabei ein matscho zu werden. was wir vorleben ist entscheidend. wenn wir versuchen unsere Kinder zu etwas zu erziehen was wir selbst nicht leben werden sie es kaum annehmen können. ich bekomme dieses Mal einen Sohn... ich mache mir da keine Sorgen. meine Töchter sind ganz wunderbar gelungen und ab und zu Frage ich mich was ich richtig gemacht habe das sie so toll geworden ist (ich war in dem Alter eine Katastrophe). mach dir nicht jetzt schon Sorgen über deinen Sohn ... lass ihn erstmal auf diese Welt kommen und heran wachsen ... ❤️💙

vor 8 Monaten

hey, ich kann mich da nur ninaara anschließen. Ich bekomm auch einen Bubi und mach mich da keine Gedanken. Ich denk das "Problem Muttersöhnchen" ist eher noch an der Vergangenheit geschuldet das die Mamas noch alles gemacht haben so wies früher halt normal war , bzw einige Männer nutzen es halt auch zu gern aus und die Mamas machen das bei mitte 20 jährigen mit, wo Mädchen/Frauen eher dazu angehalten werden mal im Haushalt zu helfen etc. Ich geh so ran das ich beide Geschlechter gleich erziehen würde(/werde wenn vlt noch ein Medi kommt) mein Sohn wird genauso im Haushalt helfen müssen wie ichs bei nem Medi machen würde. Andersrum dürfte ein Medi genauso auch mal beim Reifenwechsel etc. helfen wenn sie will. Ich kenn auch viele Männer die gut als Vorbild fungieren können und es hoffentlich auch werden. Wichtig ist was du und dein Partner eurem Kind vorlebt und ihr bei der Erziehung an einem Strang zieht und die Werte vermittelt die für euch wichtig sind.

vor 8 Monaten

Hey, Also ich finde es nicht in Ordnung, Jungs anders zu erziehen als Mädchen. Es gibt wohl Erfahrungswerte bzw. auch Studien die zeigen, dass aber genau das leider meisten geschieht. Man lässt Jungs, wenn sie weinen länger schreien, bevor man sie tröstet, weil im Unterbewusstsein verankert ist, dass Männer das abkönnen und so nen Blödsinn. Ich denke, wenn du deinen Sohn so erziehst, wie du gern erzogen worden wärst und ihm deine Werte mitgibst, machst du alles richtig 😊 Anfälliger für schlechten Einfluss würde ich jetzt nicht unterschreiben, wenn ich so an mich im Teenager Alter denke… 😅 das kann man glaub wirklich nicht pauschalisieren. Das mit Muttersöhnchen oder aggressiv und Alkoholiker ist ein bisschen krass in Schubladen gedacht, finde ich. Aber vielleicht hast du ja auch schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht. Ich hab in meinem Freundeskreis auch einige Männer und die sind alle lieb 🤷‍♀️😂 bei den Söhne von Freundinnen und Arbeitskolleginnen, sind auch verschiedene Charaktere dabei. Von lieb, schüchtern, angeberisch, hibbelig, komplett gechillt, aufgeweckt und desinteressiert ist da alles dabei. Aber das ist ja bei Mädels genau so. Ich würd mich da gar nicht so verkopfen. Das bekommt ihr sicher super hin 🥰👍

vor 8 Monaten

Ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen. Ich selber habe (zum Glück) eigentlich noch nie so einen Mann kennengelernt, wie du beschrieben hast. Ich habe auch einen kleinen Bub und ich bin überglücklich. Ich denke auch nicht, dass man Jungen und Mädchen anders erziehen soll. Zumindest mache ich das nicht. Ich würde sowohl einem Mädchen, als auch einem Jungen die selben Werte rüber und beibringen. Und wie die anderen auch schon geschrieben haben; es gibt auch genügend Mädchen/Frauen die genauso "schlimm" sein können wie Jungen/Männer. Zumindest meinen eigenen Erfahrungen nach. Bei Jungs heißt es nur irgendwie immer von Anfang an "der ist aber wild, typisch Jungs". Das ist einfach so stereotypisch und nicht mehr zeitgemäß finde ich. Also: ich finde es wichtig, komplett unabhängig vom Geschlecht, zu erziehen. Respekt, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Akzeptanz usw., dass sollten sowohl Mädchen als auch Jungs hinbekommen.

vor 8 Monaten

Hallo ich finde auch man sollte sich nicht so in die negativen Dinge reinsteigern. Ich hab privat auch viele schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht. Hab dann irgendwann aber den richtigen kennengelernt und wir haben ein wunderbaren Sohn. Er ist so lieb und emphatisch und halt manchmal eben auch ein typischer Junger , der mit Papa kämpfen will. Er ist ganz lieb zu anderen Kindern und steckt da er zurück. Die haben halt auch ihren eigenen Charakter. Irgendwann leben die Kids ja auch ihr eignes leben und ob jetzt jemand zum Alkoholiker wird hängt ja nicht unbedingt von der Erziehung ab. Außerdem finde ich gib es heut zu Tage so viele Möglichkeiten sich Hilfe zu holen. Bei uns im Dorf werden sogar regelmäßig Elternabende für Jungsmamas angeboten, wo man sich austauschen kann.

vor 7 Monaten

Ich habe mir sehnlichst einen Jungen gewünscht und ihn bekommen. Bei mir war es tatsächlich so, dass ich kein Mädchen haben wollte, da ich oft von belästigt wurde und Angst gehabt hätte, meiner Tochter würde das auch passieren. Ich kann meinen Sohn zu einem guten jungen Mann erziehen, der Frauen auf Händen trägt, aber meine Tochter könnte ich nicht vor den Männern beschützen, die Du beschreibst und von denen ich auch genug kenne. Trotzdem gibt es auch gute Männer und schlechte Frauen. Es ist nicht nur vom Geschlecht abhängig. Und bei der Kindererziehung ist es immer das, was man draus macht.