Beschäftigungsverbot ,,erwirken“

Guten Morgen ihr Lieben, ich habe mittlerweile seit April heftige Verspannungen im Rücken und im Nacken, die eine Zeit lang besser waren, jetzt jedoch wieder heftig sind! Ich bin eigentlich Erzieherin und bin jetzt nicht mehr am Kind sondern arbeite im Büro/Personalraum. Dort erledige ich Sachen für meine Chefin. Sortiere Ordner neu, staube mal was ab, bin am basteln für die gesamte Kita, also eigentlich nichts weltbewegendes… ich war im Mai bei der Physio und war davor eine Woche krankgeschrieben im April, im Juni habe ich dann noch einmal eine Krankmeldung von 2 1/2 Wochen bekommen und noch einmal Physio (konnte diese aber nicht wahrnehmen, längere Geschichte) die Arzthelferin beim Hausarzt meinte zu mir dass sie im System eingetragen hat dass ich das letzte mal eine Krankmeldung bekomme und das letzte Mal Physio und wenn ich nochmal Probleme habe, dass ich zum FA soll um mir eine Krankmeldung zu holen oder ein Beschäftigungsverbot. Nun ist es so, dass ich ungelogen tagelang am Stück heftige Nackenschmerzen habe, Kopfschmerzen und täglich taube Finger, manchmal Schwindel. Mir wurde damals von der Heilpraktikerin gesagt, dass das von den Verspannungen kommt. Nur weiß ich nicht, was ich meiner FA sagen soll… sie wird wie oft sagen, alles normal. Wenn ich ein ,,Beschäftigungsverbot“ anspreche wird sie sicherlich nicht so gut reagieren… ich habe diesen Monat noch 4 Wochen zu arbeiten, dann 3 Wochen Urlaub und bin im Anschluss noch 3 Wochen arbeiten und dann ab dem 06.09. im Mutterschutz. Hat jemand von euch ähnliches erlebt und hat einen Tipp? Habe am Freitag meinen FA Termin.