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vor einem Monat
Wir lassen unsere auch nicht gegen RSV impfen. Hab heute erst ein Video von einer Ärztin gesehen, die von einer aktuellen Studie aus Frankreich berichtet hat, die belegt, dass die Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen zwischen 2-6 Tagen nach der RSV Impfung Beyfortus angestiegen sei. Hab die Studie auch gefunden, aber noch nicht selber gelesen, kann dir also nicht sagen ob das tatsächlich auch alles so stimmt, Studien werden ja gerne auch mal komisch interpretiert 😅
Aus meinem Bekanntenkreis hatte das RSV aber immer nur wirklich schwere Folgen bei sehr kleinen Babys. Aber ich gebe dir absolut recht, die Folgen sind teilweise wirklich erschrecken, mit langer Beatmung und Spätfolgen an der Lunge etc. Hab auch wirklich Angst davor. Wir versuchen unsere Kleine zu schützen, indem wir sie möglichst wenig an Orte mitnehmen, wo sie sich anstecken könnte, sie darf von niemandem außer uns geküsste werden und Besuch bei Erkältungen ist auch nicht drin. Hoffe sehr, dass das ausreicht…
vor einem Monat
Wir haben auch lang überlegt und werden unseren kleinen nicht impfen lassen. Mein Partner und ich hatten uns aucj gegen die Corona Impfung entschieden und warum dann unseren kleinen mit ner neuen Impfung impfen lassen wenn wirs selber nicht machen.
Unsere Ki-Ä ist zwar voll dafür weil ihr Sohn deswegen im KH war aber wir werden auch aufpassen wer wie zu Besuch kommt oder wir besuchen.
vor einem Monat
Reaktion auf Annika90
Wir haben auch lang überlegt und werden unseren kleinen nicht impfen lassen ...
Der nicht ganz zu unterschätzende Unterschied ist meiner Meinung nach aber, dass die Covid-Impfung bisher nicht von RKI, STIKO oder WHO für Babys empfohlen wurde. Ich denke, es gab gute Gründe, die dazu geführt haben, dass man das Babys nicht antun wollte. Aber die RSV-Impfung ist für Babys zugelassen.
Wenn man den Besuch und jeglichen Umgang mit Mini eindämmen kann, ist das echt gut. Allerdings nehmen wir die Kleine zu PEKIP, zur Babymassage und zum Babyschwimmen und haben Angst, dass sie sich dort oder selbst beim Kinderarzt was einfängt. Obwohl wir überall genug Abstand zu den restlichen Kindern haben.
vor einem Monat
Reaktion auf mejris
Der nicht ganz zu unterschätzende Unterschied ist meiner Meinung nach aber, ...
Es geht uns eher darum das die Impfung neu ist. Anders wie die anderen noch nicht so erprobt und man die Langzeit Folgen nicht kennt.
Und uns geht es darum wir lassen uns nicht mit einem neuen Impfstoff impfen aber unsern kleinen würden wir impfen lassen, wir fühlen uns dabei nicht so wohl.
Klar lässt es sich nicht vermeiden und wir sperren uns auch nicht daheim ein.
Aber impfen ja/nein ist ja allgemein ein schwieriges Thema, letztendlich muss man sich mit der Entscheidung wohl fühlen.
vor 15 Tagen
Reaktion auf KN24
Wurde euer Kind inzwischen geimpft? Irgendwelche Nebenwirkungen ?
Ja. Unsere hat es Gott sei Dank super vertragen. Die Ärztin hat uns noch erklärt, wieso mit kaum bis gar keinen Nebenwirkungen zu rechnen ist: da es sich um eine passive Immunisierung handelt. D.h, dass die Antikörper schon ausgebildet sind und das Immunsystem bekommt quasi das fertige Ergebnis. Nicht wie bei anderen Impfungen, wo der Körper erst eigenständig Antigene gegen den Erreger bilden muss. Die kleine Maus hat direkt danach wieder gelacht, hatte kein Fieber, keine Schmerzen und sonst keine Auffälligkeiten, außer dass sie abends Stuhlgang hatte, was seit Mekoniumzeiten nimmer vorgekommen ist. Alles Gute euch, egal wie ihr euch entscheidet!
vor 15 Tagen
Reaktion auf Annika90
Es geht uns eher darum das die Impfung neu ist. Anders wie die anderen noch ...
Ich verstehe eure Bedenken. Allerdings ist der Impfstoff nicht neu. Die Impfung wird in anderen Ländern schon länger verabreicht. In Deutschland hat man es bisher nur Risikopatienten geimpft, also zB Frühchen oder herzkranken Kindern. Alles Gute euch und eurer kleinen Maus :)
vor 15 Tagen
Reaktion auf mejris
Ich verstehe eure Bedenken. Allerdings ist der Impfstoff nicht neu. Die Imp ...
Genau, das hat unsere Ärztin uns auch gesagt, dass die Impfung in anderen Ländern schon länger verabreicht wird. Zudem sei die Hospitalisationsrate stark gesunken. Das ist ja häufig das Problem, dass dann kein Platz in den Spitälern ist oder die Kinder verlegt werden müssen in ein anderes Spital. Bei meinen Kolleginnen hatten praktisch alle mind. 1 Kind, das an RSV erkrankt ist und hospitalisiert werden musste, die meisten eher so ab 9 Monate bis 1-jährig.
Ich habe unsere Tochter geimpft, da ich mir keine Vorwürfe machen möchte, wenn sie ins Spital müsste wegen RSV 😬 sie hat die Impfung super vertragen ohne irgendwelche Auffälligkeiten.